WASHINGTON – Hübsche junge Frauen und ältere Menschen bedeutet – “Zucker Babys” und “Sugar Daddies” – paaren sich dank einer US-Website, die offen bietet Begleitung für Geld, sondern sperrt sich gegen das Wort Prostitution.
SeekingArrangement.com (SA) – die sich selbst als den “premier Sugar Daddy Dating-Website” – nicht um den heißen Brei herumreden.
“Wir sind ein Matchmaking-Website für vermögende Gönner und attraktive Jungs und Mädels,” ihre Titelseite sagt.
Es ist eines von Dutzenden von Internetseiten, die Zentren rund um die uralte Idee eines “Sugar Daddy” – ein älterer Mann, der den Lifestyle für eine jüngere, hübsche Begleiterin zu halten zahlt sich aus.
Am SA, ist die Idee einfach: ein Mann, der “reich und erfolgreich ist … ledig oder verheiratet “baut ein Online-Profil, dass die Menge zeigt in seiner Bankkonten und die monatliche Vergütung er eine willige Frau bieten kann.
Die Beträge reichen von mindestens 1.000 $ auf mehr als $ 20.000.
“Sie haben keine Zeit für Spiele. Sie sind als Mentor suchen oder verwöhnen Sie jemand Besonderes “, sagt die Website.
Männer zahlen 50 $ pro Monat für ein Konto, plus $ 1.000 pro Jahr für die Website, um seinen Reichtum zu zertifizieren.
Für die Frau ist, die idealerweise “attraktiv, ehrgeizig und jung,” Mitgliedschaft auf der Website ist kostenlos.
“Sie suchen eine großzügige Wohltäter zu verwöhnen, Mentor und kümmern uns um Sie, vielleicht, um Sie finanziell zu helfen?”, Fragt der Website.
Das Paar treffen, essen, reisen gemeinsam – und vielleicht auch mehr.
“Wenn es nur um Geld und Sex, die Menschen würden eine Escort-Website zu gehen,” SA Gründer Brandon Wade sagte der Nachrichtenagentur AFP.
“Die Leute treffen sich, sie zu verhandeln und sich die Chemie, und wenn zwei Menschen nicht mögen einander, dann passiert nichts.”
Der 41-jährige Wade, der aus dem renommierten Massachusetts Institute of Technology studierte, sagten die Leute sind oft allzu wertend diese Arten von Beziehungen.
“Der Punkt ist, dass es nichts falsch mit Datierung jemand, der reich ist und wer bereit ist, Geld zu verbringen Sie in einer Beziehung, und das ist, worum es geht”, sagte er.
Auf dem Gelände der Blog “BellaSavantNYC” beschreibt sich selbst als einen gebildeten Karrierefrau und sagt, dass hilft ihr ziehen auch mehr Männer.
“Für mich, mit einem Zucker fügt Genuss und Geselligkeit, ohne der allgemeinen Beziehungsprobleme. Ich habe in Anordnungen, bei denen es platonisch als auch, und es war so erfüllend “, schreibt sie.
Natürlich ist Geld im Herzen der SA, eine Idee, die Website unterstreicht mit ihrem Logo, das ein rotes Herz mit einem $-Symbol in der Mitte ist.
Und natürlich gibt es Zucker Mommies auch aus jüngeren Männern.
Ronald Weitzer, Professor für Soziologie an der George Washington University und Autor mehrerer Studien über die Sex-Industrie, sagt nach US-Recht, es muss die Rede von Geld für Sex aus dem Beginn des Prozesses zur Prostitution darstellen.
Im Fall der SA, sagt er, die spezifische Menge ist nicht für sofort gefragt.
“Prostitution ist in der Regel einen direkten Austausch einer Art von materiellen Ressourcen für sexuelle Dienstleistungen” Weitzer sagte der Nachrichtenagentur AFP.
“Es gilt eine sehr direkte Transaktion, sondern wird es kompliziert, wenn man schaut auf einen längerfristigen Beziehung zwischen der Person, die sich bezahlt und die Person, erhält starten”, sagt er und rief SA-Service “borderline”.
Er fügt hinzu, dass die meisten Frauen auf der Baustelle nicht definieren sich selbst als Prostituierte.
“Aber wenn Sie sie bitten, 'Sind Sie grundsätzlich den Austausch von Sex und Romantik für wirtschaftliche Nutzen?” sie hätten ja zu sagen. Grundsätzlich das wäre eine Definition von Prostitution sein. “
Laut Wade, sind 35 Prozent der Zucker-Babies, der seine Website verwenden Studenten, die oft das Geld für ihr Studium zahlen, obwohl diese Zahl kann nicht unabhängig überprüft werden.
So sind Sugar Daddies wirklich auf der Suche nach Romantik oder festverzinslichen Liebe?
“Ich weiß nicht, was sie suchen”, sagte Weitzer.
“Es ist klar, was wir wissen ist, dass sie Ressourcen haben. Sie sind nicht der Typ Mensch, der gehen würde, auf der Straße, auf der Suche nach einer Prostituierten – sie sind Anwälte, Unternehmens-Leute, Banker “.